Das Hamburger Menü – eine beliebte Wahl für Website-Navigation
Das Hamburger Menü ist in der Welt des Webdesigns allgegenwärtig. Ob bei Website-Projekten, in Apps oder bei Diskussionen über Design und Technik – das Hamburger Menü spielt eine bedeutende Rolle. Aber was genau verbirgt sich hinter dem Hamburger Menü? Warum erfreut es sich so großer Beliebtheit und ist es mittlerweile unverzichtbar geworden oder gibt es auch attraktive Alternativen? Diese Fragen werden im Folgenden geklärt.
Das Hamburger Menü, auch als „Collapse Menu bekannt, zeichnet sich durch seine drei waagerechten Linien aus, die an ein Sandwich erinnern. Durch Klicken oder Antippen dieses Symbols wird das Hauptmenü aufgerufen, das normalerweise ausgeblendet ist, um mehr Platz auf dem Bildschirm zu schaffen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Diese platzsparende Funktion hat dazu beigetragen, dass das Hamburger Menü weit verbreitet ist und von vielen Nutzern geschätzt wird.
Die Beliebtheit des Hamburger Menüs lässt sich auch auf seine Einfachheit zurückführen. Es bietet eine klare Strukturierung der Navigationselemente und ermöglicht es den Nutzern, schnell zu finden, wonach sie suchen. Darüber hinaus passt sich das Hamburger Menü gut an verschiedene Bildschirmgrößen an und eignet sich daher ideal für responsive Webdesigns.
Obwohl das Hamburger Menü zweifellos viele Vorteile bietet, gibt es auch Kritiker, die argumentieren, dass alternative Navigationsformen möglicherweise effektiver sind. So können beispielsweise sichtbare Navigationsleisten dazu beitragen, wichtige Links besser hervorzuheben und so die Benutzerführung zu optimieren.
Insgesamt bleibt festzuhalten: Das Hamburger Menü hat seinen Platz in der Welt des Webdesigns fest etabliert und wird von vielen Nutzern bevorzugt. Dennoch sollten Designer stets offen sein für neue Ideen und alternative Lösungsansätze, um die bestmögliche User Experience zu gewährleisten.
Das Hamburger Menü: Eine Übersicht
Das Hamburger Menü, auch bekannt als das Hamburger Icon, ist ein beliebtes Website-Menü auf vielen Websites und Apps. Das Symbol besteht aus drei gleichbreiten horizontalen Linien, die übereinander angeordnet sind. Durch einen Klick auf dieses Icon öffnet sich das Hauptmenü der Website oder App, das eine Liste von Links zu verschiedenen Seiten oder Abschnitten enthält.
Obwohl viele fälschlicherweise annehmen, dass der Begriff « Hamburger » in Verbindung mit der Stadt Hamburg steht, hat er tatsächlich nichts mit dieser zu tun. Der Name des Icons leitet sich von seiner Ähnlichkeit mit einem Hamburger ab – wobei die oberste und unterste horizontale Linie als Brötchenhälften dienen und die mittlere Linie als Fleischstück fungiert.
Das Hamburger Menü ist besonders beliebt, da es Platz spart und eine benutzerfreundliche Navigation ermöglicht. Es bietet eine einfache Möglichkeit für Benutzer, schnell auf verschiedene Seiten zuzugreifen, ohne dass das gesamte Menü ständig sichtbar sein muss. Aus diesem Grund ist es eines der am häufigsten verwendeten Navigationsmenüs im Webdesign.
Insgesamt zeigt sich also das Hamburger Menü als praktische Lösung für die Navigation auf Websites und Apps. Seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit machen es zu einer beliebten Wahl für viele Entwickler und Designer bei der Gestaltung ihrer digitalen Plattformen.
Die Erfinder des Hamburger Menüs
Das Hamburger-Menü, auch als Hamburger-Icon bekannt, wurde in den 1980er Jahren vom amerikanischen Designer Norm Cox erfunden. Ursprünglich war Cox als Visual und Interface Designer am Palo Alto Research Center von Xerox tätig und arbeitete an der Workstation „Star. Diese grafische Benutzeroberfläche kam 1981 auf den Markt und gilt als wegweisend.
Cox suchte nach einem visuellen Mittel, um eine Liste darzustellen, die bei Bedarf durch einen Klick ein- oder ausgeblendet werden konnte. Dabei musste das Icon klein genug sein, um nur 16×16 Pixel zu beanspruchen, aber gleichzeitig klar verständlich sein. Die drei Striche des Hamburger-Icons sollten genau dies symbolisieren: eine versteckte Liste.
Anders als heute hatte das Hamburger-Icon damals keine direkte Verbindung zu einem Menü. Vielmehr sollte es ähnlich wie ein Rechtsklick auf eine Datei funktionieren – nämlich zusätzliche Optionen anzeigen. Interessanterweise nannte Cox das Icon nicht « Hamburger », sondern bezeichnete es als „air vent – also Lüftungsschlitze – wie er in seinem Artikel „The origin of the hamburger icon preisgibt.
Heutzutage ist das Hamburger-Menü aus der Webdesign-Welt nicht mehr wegzudenken. Es wird von vielen Websites genutzt, um Platz zu sparen und trotzdem eine benutzerfreundliche Navigation anzubieten. Mit seiner minimalistischen Darstellung hat sich das Hamburger-Menü zum beliebtesten Website-Menü entwickelt – ganz im Sinne seines Erfinders Norm Cox.
Hamburger Menü im Fokus: Die Top-Anbieter
Zwei Jahrzehnte vergingen, bis das Hamburger Menü im Webdesign an Beliebtheit gewann. Unternehmen wie Apple, Google und Facebook entdeckten dieses schlichte Icon wieder und setzten es für eine bessere Nutzung der Bildschirmoberfläche auf mobilen Geräten ein.
Der Grund für die plötzliche Renaissance des Hamburger Menüs liegt in der steigenden Verbreitung von Smartphones und Tablets. Da der verfügbare Platz auf den Bildschirmen begrenzt ist, suchten Unternehmen nach Lösungen, um Inhalte übersichtlich darzustellen.
Das ikonische Hamburger Menü – bestehend aus drei horizontalen Linien übereinander – wurde schnell zur bevorzugten Wahl vieler Websites. Durch die einfache Navigation und platzsparende Darstellung ermöglicht es den Nutzern einen schnellen Zugriff auf verschiedene Seiten einer Website.
Laut Statista hat sich das Hamburger Menü als praktisches Tool etabliert, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Unternehmen nutzen es nicht nur für eine effiziente Platzierung von Inhalten, sondern auch zur Steigerung der Usability ihrer Websites.
Insgesamt hat das Hamburger Menü seinen Siegeszug im Webdesign angetreten und gilt heute als eines der beliebtesten Navigationsmenüs für Websites weltweit.
Probleme mit dem Hamburger Menü
Das Hamburger Menü ist ein beliebtes Navigationsmenü auf Websites und mobilen Apps. Obwohl es in der Webdesign-Welt eine gewisse Berühmtheit erlangt hat, wurde es nicht von allen gleichermaßen gut aufgenommen. Kritiker haben oft die Nachteile dieses Symbols betont und kontrovers diskutiert. Trotzdem gibt es zahlreiche Vorteile, die nicht unbeachtet bleiben sollten.
Eine der Hauptkritikpunkte am Hamburger Menü ist seine Benutzerfreundlichkeit. Einige Nutzer finden es schwer zu erkennen und zu bedienen, insbesondere wenn sie mit dem Symbol nicht vertraut sind. Dies kann zu einer schlechten User Experience führen, da wichtige Funktionen möglicherweise übersehen werden.
Ein weiterer Nachteil des Hamburger Menüs liegt in seiner Sichtbarkeit. Da das Icon häufig oben links oder rechts auf der Website platziert ist, wird es manchmal übersehen oder von den Nutzern ignoriert. Dies kann dazu führen, dass wichtige Seiten oder Abschnitte der Website weniger besucht werden als beabsichtigt.
Trotz dieser Nachteile hat das Hamburger Menü nach wie vor einige Vorteile, die nicht ignoriert werden können. Zum Beispiel spart es Platz auf dem Bildschirm und ermöglicht eine sauberere Ästhetik des Designs, was besonders für mobile Geräte wichtig ist.
Darüber hinaus bietet das Hamburger Menü eine Möglichkeit zur Konsolidierung von Optionen und Funktionen an einem Ort, was die Navigation für den Benutzer vereinfachen kann. Durch geschicktes Design und klare Beschriftung kann die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden.
Insgesamt ist das Hamburger Menü ein vielseitiges Navigationsinstrument mit Vor- und Nachteilen. Um sicherzustellen, dass es effektiv eingesetzt wird, sollten Designer darauf achten, klare Symbole zu verwenden und benutzerfreundliche Gestaltungskonzepte umzusetzen.
1. Kein Selbstläufer: Das beliebteste Website Menü im Vergleich
Ein wichtiger Bestandteil jeder Website ist das Menü. Es bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich auf der Seite zu orientieren und schnell zu den gewünschten Inhalten zu gelangen. Eines der beliebtesten Menüs im Webdesign ist das sogenannte Hamburger Menü.
Das Hamburger-Menü besteht aus drei horizontalen Linien übereinander, die an ein Hamburgerbrötchen erinnern – daher auch der Name. Indem der Nutzer auf das Symbol klickt oder tippt, öffnet sich das Menü und zeigt die Navigationsoptionen an.
Ursprünglich wurde das Hamburger-Menü entwickelt, um Platz auf mobilen Bildschirmen zu sparen und eine benutzerfreundliche Navigation für Mobilgeräte zu ermöglichen. Mittlerweile hat es sich jedoch auch auf Desktop-Websites durchgesetzt, da es minimalistisch und platzsparend ist.
Ein großer Vorteil des Hamburger-Menüs liegt in seiner Kompaktheit und Einfachheit. Es nimmt wenig Platz ein und zeigt nur die wichtigsten Navigationspunkte an, was besonders bei responsiven Designs von Vorteil ist.
Kritiker bemängeln jedoch manchmal, dass das Hamburger-Menü nicht sofort erkennbar ist und Nutzer möglicherweise verwirrt sind. Um diesem Problem entgegenzuwirken, empfehlen Experten oft die Verwendung von Icons neben dem Text oder Animationen beim Öffnen des Menüs.
Insgesamt bleibt das Hamburger-Menü trotz vereinzelter Kritik eines der beliebtesten Website-Menüs im Vergleich zu anderen Optionen wie dem klassischen horizontalen Menü oder dem vertikalen Seitenmenü. Seine Einfachheit, Platzersparnis und Anpassungsfähigkeit machen es nach wie vor zur ersten Wahl vieler Webdesigner weltweit.
2. Wichtige Inhalte nicht auf den ersten Blick erkennbar
Das Hamburger Menü ist eines der beliebtesten Website-Menüs im Vergleich zu anderen Navigationsarten. Es dient dazu, Inhalte auf den ersten Blick zu verstecken und erst bei Bedarf per Klick anzuzeigen. Obwohl es weit verbreitet ist, gibt es auch Kritiker, die bemängeln, dass durch das Verstecken von Inhalten hinter dem Icon diese als weniger relevant angesehen werden könnten und somit schneller übersehen werden. Dennoch hat sich das Hamburger Menü aufgrund seiner platzsparenden Natur und seiner Benutzerfreundlichkeit als eine der bevorzugten Optionen für viele Websites etabliert.
Im Vergleich zu traditionellen horizontalen Menüs bietet das Hamburger Menü eine kompaktere Darstellung der Navigationselemente, was besonders auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets von Vorteil ist. Durch einen einzigen Klick oder Tippen können Nutzer schnell auf die gesamte Menüstruktur zugreifen, ohne dass der Bildschirm mit sichtbaren Navigationslinks überladen wird.
Dennoch sollten Webdesigner berücksichtigen, dass die Platzierung des Hamburger Icons sowie die Beschriftung entscheidend sind, um sicherzustellen, dass Nutzer intuitiv erkennen können, wo sich das Menü verbirgt. Eine klare Bezeichnung wie « Menü » oder ein Symbol mit den typischen drei waagerechten Linien helfen dabei, die Sichtbarkeit des versteckten Menüs zu verbessern.
Insgesamt zeigt sich das Hamburger Menü als eine praktische Lösung für Websites mit begrenztem Platzangebot oder einem Fokus auf mobile Nutzer. Indem es Funktion und Ästhetik miteinander vereint, trägt es dazu bei, die Benutzererfahrung zu verbessern und gleichzeitig ein modernes Designelement in Websites zu integrieren.
Doppelung
Das Hamburger-Menü, auch als Burger-Menü bekannt, ist eines der beliebtesten Website-Menüs im Vergleich zu anderen Navigationsmöglichkeiten. Dieses Icon besteht aus drei horizontalen Linien übereinander und signalisiert dem Benutzer, dass sich dahinter weitere Menüoptionen verbergen. Oft wird das Hamburger-Menü auf mobilen Websites oder Apps verwendet, um Platz zu sparen und die Benutzererfahrung zu verbessern.
Ein interessanter Aspekt des Hamburger-Icons ist seine universelle Verwendung auf verschiedenen Geräten und Plattformen. Sowohl Gerätehersteller als auch Website-Betreiber nutzen dieses Symbol, um die Funktion des Öffnens eines Menüs anzuzeigen. Es kann jedoch vorkommen, dass zwei Hamburger-Menüs gleichzeitig sichtbar sind – einmal vom mobilen Gerät selbst und einmal von der spezifischen Website oder App.
Trotz möglicher Verwirrung durch doppelte Anzeige bleibt das Hamburger-Menü aufgrund seiner Einfachheit und Bekanntheit eine beliebte Wahl für viele Webdesigner. Die Konsistenz in der Nutzung dieses Symbols trägt zur intuitiven Navigation bei und ermöglicht es den Benutzern, schnell auf gewünschte Inhalte zuzugreifen.
Insgesamt zeigt sich das Hamburger-Menü als ein effektives Mittel, um die Nutzerfreundlichkeit von Websites zu steigern und gleichzeitig ein konsistentes Design zu gewährleisten. Obwohl es gelegentlich zu Verwechslungen kommen kann, bietet das Hamburger-Menü dennoch klare Vorteile in Bezug auf Platzersparnis und einfache Bedienbarkeit – daher bleibt es weiterhin eine populäre Wahl unter Webentwicklern weltweit.
Interaktionskosten & Klickverhalten
Die Benutzerfreundlichkeit einer Website ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens online. Ein wichtiger Faktor dabei ist das Menü, über das Kunden zu den gewünschten Inhalten gelangen. Das sogenannte Hamburger Menü hat sich als beliebteste Option herausgestellt, da es Platz spart und eine klare Struktur bietet.
Unternehmen sollten berücksichtigen, dass je mehr Klicks erforderlich sind, um ein Ziel zu erreichen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kunden die Interaktion abbrechen. Dies kann zu Umsatzverlusten führen. Daher ist es wichtig, die Customer Journey so einfach wie möglich zu gestalten und Interaction Costs zu minimieren.
Interaktionen auf einer Website sollten nicht nur funktional sein, sondern auch Spaß machen. Wenn Nutzer Schwierigkeiten haben oder lange suchen müssen, nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass sie weiter auf der Seite navigieren. Deshalb ist es ratsam, das Hamburger Menü strategisch einzusetzen und sicherzustellen, dass wichtige Funktionen leicht erreichbar sind.
Besonders im Bereich von Apps und Online-Shops spielt die Gestaltung des Menüs eine entscheidende Rolle für den Erfolg. Durch einige Tipps zur Optimierung der Website können Unternehmen sowohl ihre Kunden als auch potenzielle Investoren und Mitarbeiter ansprechen.
Insgesamt zeigt sich also, dass das Hamburger Menü aufgrund seiner Effizienz und Benutzerfreundlichkeit nach wie vor das beliebteste Website-Menü im Vergleich ist. Durch gezielte Planung und Optimierung können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Website optimal strukturiert ist und Nutzer eine positive Experience haben.
Die Vorteile des Hamburger Menüs
Das Hamburger Menü hat sich in der Webentwicklung als eines der beliebtesten Navigationsmenüs etabliert. Seinen Namen verdankt es dem dreistreifigen Design, das an ein Hamburgerbrötchen erinnert. Doch warum hat sich gerade dieses Menüformat so weit verbreitet? Hier sind einige Gründe für seine Beliebtheit:
1. Platzersparnis: Das Hamburger Menü ermöglicht es, die Navigation auf einer Website kompakt zu halten und somit mehr Raum für den eigentlichen Inhalt zu schaffen.
2. Mobile Optimierung: Auf mobilen Geräten ist der Platz begrenzt, weshalb das Hamburger Menü eine praktische Lösung darstellt, um alle wichtigen Seitenbereiche zugänglich zu machen, ohne dabei viel Bildschirmfläche einzunehmen.
3. Ästhetik und Minimalismus: Das schlichte Design des Hamburger Menüs passt gut zu modernen Website-Layouts und verleiht diesen oft ein sauberes und aufgeräumtes Erscheinungsbild.
4. Benutzerfreundlichkeit: Viele Internetnutzer sind mittlerweile mit dem Symbol des Hamburger Menüs vertraut und wissen instinktiv, dass sie darüber weitere Navigationspunkte finden können.
5. Konsistenz: Da das Hamburger Menü auf vielen Websites verwendet wird, hilft seine Verwendung auch bei der konsistenten Gestaltung von Websites im Allgemeinen.
Insgesamt bietet das Hamburger Menü also zahlreiche Vorteile sowohl für Website-Betreiber als auch für die Nutzer selbst – ein Grund dafür, dass es nach wie vor eines der beliebtesten Website-Menüs ist.
Hamburger Menü – ein Vergleich des beliebtesten Website-Menüs
Das Hamburger Menü, auch bekannt als Burger-Menü, hat sich seit dem 21. Jahrhundert als das beliebteste Website-Menü etabliert. Obwohl es anfangs vielleicht nicht sofort verständlich war, wird es aufgrund seiner weit verbreiteten Verwendung zunehmend von den meisten Internetnutzern erkannt und genutzt.
Die Einfachheit und Klarheit des Hamburger Menüs haben dazu beigetragen, dass es zu einem Standard in der Webdesign-Welt geworden ist. Es ist bemerkenswert, wie dieses Menü-Icon weltweit so weit verbreitet ist und von einer Vielzahl von Menschen intuitiv verwendet werden kann.
Im Vergleich zu anderen Menü-Icons bietet das Hamburger Menü eine platzsparende Möglichkeit, um die Navigation auf Websites übersichtlich zu gestalten. Es ermöglicht den Benutzern den schnellen Zugriff auf verschiedene Seiten oder Funktionen einer Website, ohne dabei viel Platz einzunehmen oder Unordnung zu verursachen.
Die Popularität des Hamburger Menüs zeigt sich auch darin, dass viele führende Unternehmen und Websites es in ihren Designs verwenden. Dies unterstreicht seinen Wert als ein effektives Navigationswerkzeug im digitalen Zeitalter.
Insgesamt hat das Hamburger Menü durch seine einfache Darstellung und universelle Erkennbarkeit einen festen Platz in der Online-Welt eingenommen und wird voraussichtlich weiterhin eines der am häufigsten verwendeten Website-Menüs bleiben.
Beliebtheit des Hamburger Menüs – ein Vergleich der gängigsten Website Menüs
Das Hamburger Menü ist eines der beliebtesten Navigationsmenüs auf Websites. Es wird häufig durch ein Symbol mit drei horizontalen Linien dargestellt, das an einen Burger erinnert, daher auch der Name. Dieses Menü löst in der Regel ein Dropdown-Menü aus, das verschiedene Optionen zur Navigation auf einer Website bietet.
Viele Websites verwenden das Hamburger Menü als platzsparende Lösung für die mobile Ansicht. Durch Klicken oder Antippen des Symbols öffnet sich das Menü und zeigt die verfügbaren Seiten oder Abschnitte an. Diese Art von Menü ermöglicht es, den Bildschirm übersichtlich zu halten und gleichzeitig eine benutzerfreundliche Navigation zu gewährleisten.
Im Vergleich zu traditionellen Menüstrukturen kann das Hamburger Menü jedoch kritisiert werden, da es möglicherweise nicht sofort erkennbar ist und Nutzer dazu verleiten kann, relevante Informationen zu übersehen. Ein gut gestaltetes Hamburger Menü sollte daher klar sichtbar sein und die wichtigsten Navigationspunkte enthalten.
Trotz seiner Kritiker bleibt das Hamburger Menü aufgrund seiner Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit eines der am häufigsten verwendeten Navigationsmenüs im Webdesign. Es stellt sicher, dass Websites auch auf mobilen Geräten problemlos navigiert werden können und trägt so zur positiven Nutzererfahrung bei.
Klar strukturiert: Das beliebteste Website Menü im Vergleich
Das Hamburger Menü ist zweifellos das beliebteste Website-Menü im Vergleich zu anderen Optionen. Durch seine platzsparende und übersichtliche Gestaltung erfreut es sich großer Beliebtheit bei Besuchern von Websites in der mobilen Ansicht. Professionelle Webdesigner setzen gezielt auf das Hamburger Menü oder ähnliche Alternativen, um eine klare Struktur und einfache Navigation zu gewährleisten.
Der Hauptvorteil des Hamburger Menüs liegt darin, dass es zusätzlichen Platz auf dem Bildschirm schafft, indem es sekundäre Seiten ausblendet. Dadurch wird der Fokus der Besucher direkt auf die Kerninhalte der jeweiligen Seite gelenkt, was die Nutzererfahrung verbessert. Vor allem für Websites mit mehr als zwei kleinen Menüpunkten ist das Hamburger Menü eine sinnvolle Lösung, um Überlastung und Unordnung zu vermeiden.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass das Hamburger Menü durch seine Effektivität und Benutzerfreundlichkeit dazu beiträgt, Websites klar strukturiert und leicht navigierbar zu machen. Mit seiner simplen Darstellung vereinfacht es den Zugang zu wichtigen Informationen und trägt somit maßgeblich zur positiven User Experience bei.
Gestaltung
Das Hamburger Menü, auch bekannt als Burger-Menü, ist zweifelsohne das beliebteste Website-Menü im Vergleich zu anderen Arten von Navigationsmenüs. Es hat sich als Symbol für die Navigation auf mobilen Websites etabliert und wird auch auf Desktop-Seiten immer häufiger verwendet.
Die Beliebtheit des Hamburger Menüs liegt zum einen an seiner minimalistischen Gestaltung und zum anderen an der Tatsache, dass es weltweit von den meisten Internetnutzern gut verstanden wird. Das ikonische dreistreifige Symbol erinnert an einen gestapelten Hamburger und signalisiert dem Benutzer sofort, wo er das Hauptmenü der Website finden kann.
In Bezug auf Design integriert sich das Hamburger Menü nahtlos in moderne Webdesigns. Durch seine schlichte Erscheinung fügt es sich elegant in das Gesamtbild einer Webseite ein, ohne dabei zu dominant oder überladen zu wirken. Dies macht es besonders attraktiv für Seiten mit einem klaren Fokus auf Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit.
Ein weiterer Vorteil des Hamburger Menüs ist seine Platzersparnis. Auf kleinen Bildschirmen wie denen von Smartphones oder Tablets bietet das ausklappbare Menü eine platzsparende Lösung für die Navigation, da es nur bei Bedarf sichtbar ist und sonst keinen wertvollen Bildschirmplatz beansprucht.
Trotz seiner Beliebtheit gibt es jedoch auch Kritiker des Hamburger Menüs. Einige argumentieren, dass die Verwendung dieses Symbols die Sichtbarkeit der Hauptnavigation verringern kann und Nutzer verwirrt sein könnten, da sie nicht sofort erkennen, wo sie klicken müssen, um zur gewünschten Seite zu gelangen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Hamburger Menü aufgrund seiner einfachen Gestaltung, universalen Erkennbarkeit und Platzersparnis nach wie vor eines der beliebtesten Website-Menüs im Vergleich ist. Bei richtiger Anwendung kann es dazu beitragen, die Benutzererfahrung zu verbessern und gleichzeitig ein ästhetisches Design zu fördern.
Geschwindigkeit & Nutzerfreundlichkeit
Das Hamburger Menü ist heutzutage eines der beliebtesten Navigationsmenüs auf Websites. Es ermöglicht den Nutzern, direkt von jeder Seite aus auf die gewünschten Unterseiten zuzugreifen, ohne lange scrollen oder suchen zu müssen. Im Gegensatz dazu erfordert eine traditionelle Navigation oft mehrere Klicks und Seitenaufrufe, um das Ziel zu erreichen.
Besonders praktisch ist das Hamburger Menü für Besucher, die gezielt nach bestimmten Informationen suchen, sei es die Kontaktadresse oder spezifische Leistungen eines Unternehmens. Durch einen einfachen Klick öffnet sich das Menü und bietet eine übersichtliche Liste aller verfügbaren Optionen.
Die Benutzerfreundlichkeit des Hamburger Menüs macht es zu einer bevorzugten Wahl vieler Website-Besucher. Es ermöglicht eine klare Strukturierung der Inhalte und erleichtert die Navigation auf der gesamten Website.
Insgesamt hat sich das Hamburger Menü als effektive und benutzerfreundliche Navigationslösung etabliert, die es den Besuchern erleichtert, schnell und unkompliziert auf relevante Informationen zuzugreifen.
Ratschläge für das Hamburger Menü
Das Hamburger Menü – ein essenzielles Element für die Navigation auf Websites und in Apps. Es ist nicht nur beliebt, sondern auch äußerst effektiv, um Benutzern einen einfachen Zugang zu verschiedenen Seiten oder Funktionen zu ermöglichen. Doch wann sollte das Hamburger Menü eingesetzt werden? Wo findet man es typischerweise auf einer Website oder in einer App? Und wie kann man sicherstellen, dass es optimal genutzt wird, um den Erfolg eines digitalen Projekts zu steigern?
In der heutigen digitalen Landschaft stehen Entwickler und Designer vor der Herausforderung, Benutzerfreundlichkeit mit Ästhetik und Funktionalität zu vereinen. Das Hamburger Menü bietet eine platzsparende Möglichkeit, Navigationspunkte unterzubringen, ohne dabei die Übersichtlichkeit der Oberfläche zu beeinträchtigen.
Ein wichtiger Aspekt bei der Verwendung des Hamburger Menüs ist seine Positionierung. In der Regel wird es in der oberen Ecke einer Website platziert, entweder rechts oder links vom Bildschirmrand. Diese konsistente Platzierung hilft Benutzern dabei, sich schnell zurechtzufinden und erleichtert die Navigation.
Darüber hinaus spielt auch die Gestaltung des Icons eine entscheidende Rolle. Ein klares und gut erkennbares Symbol sorgt dafür, dass Nutzer intuitiv wissen, wo sie klicken müssen, um das Menü zu öffnen. Die drei horizontalen Linien sind mittlerweile nahezu universell als Symbol für das Hamburger Menü anerkannt.
Um sicherzustellen, dass das Hamburger Menü effektiv genutzt wird, empfiehlt es sich außerdem, die wichtigsten Navigationspunkte direkt im Hauptmenü zugänglich zu machen. So können Nutzer schneller auf relevante Inhalte zugreifen und verbringen weniger Zeit damit, durch Untermenüs zu navigieren.
Insgesamt ist das Hamburger Menü zweifellos eines der beliebtesten Navigationswerkzeuge im Webdesign. Seine Einfachheit und Effizienz machen es zur idealen Wahl für Websites und Apps verschiedener Branchen und Größenordnungen. Mit den richtigen Tipps zur Positionierung und Gestaltung kann das Hamburger Menü maßgeblich dazu beitragen,die User Experience positiv zu beeinflussen und den Erfolg einer digitalen Plattform nachhaltig zu steigern.
Wichtige Inhalte: Eine Übersicht
Ein häufiger Kritikpunkt am Hamburger Menü ist, dass wichtige Informationen oft versteckt werden. Vor allem im Bereich von Apps wird diese Kritik laut, aber auch für Websites ist es entscheidend zu überlegen, welche Informationen wirklich auf den ersten Blick sichtbar sein sollten.
Auf Produkt- oder Leistungsseiten sollte der Fokus natürlich klar auf dem jeweiligen Angebot liegen. Doch für Startseiten gilt eine andere Herangehensweise. Hier kann es sich lohnen, eine Art Zweitnavigation einzubauen. Beispielsweise könnte man eine Homepage gestalten, die als Galerie fungiert und die wichtigsten Unterseiten durch gut sichtbare Links präsentiert. Ein gelungenes Beispiel hierfür ist die Website der PFP Planungs GmbH.
Durch diese Gestaltungsmöglichkeiten wird sichergestellt, dass die Zielgruppe nicht an den relevanten Inhalten vorbeikommt und somit ein besseres Nutzungserlebnis hat.
Der Fluss des Nutzers
Das Hamburger Menü ist eines der beliebtesten Navigationsmenüs auf Websites und spielt eine wichtige Rolle bei der Benutzererfahrung. Es bietet eine platzsparende Möglichkeit, um verschiedene Seiten und Funktionen zugänglich zu machen, ohne den Bildschirm zu überladen. Ein Kontakt-Button an einer gut sichtbaren Stelle sowie das Hamburger Icon an einem leicht erreichbaren Ort können den Nutzerfluss verbessern und die Interaktion mit der Website erleichtern.
Es ist entscheidend, dass das Hamburger Menü zur richtigen Zeit am richtigen Ort angezeigt wird, um die Bedürfnisse der Besucher optimal zu erfüllen. Durch das Verständnis des Nutzerverhaltens kann das Design so angepasst werden, dass das Hamburger Symbol beispielsweise immer unten rechts fixiert wird, anstatt nur oben links auf der Seite sichtbar zu sein. Diese gezielte Platzierung kann dazu beitragen, dass die Navigation für die Besucher intuitiver und effizienter wird.
Insgesamt zeigt sich somit, dass das Hamburger Menü durch seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ein unverzichtbares Element für eine benutzerfreundliche Website darstellt. Indem man die Positionierung und Sichtbarkeit des Menüs entsprechend dem Nutzerverhalten optimiert, kann man die Usability steigern und sicherstellen, dass die Besucher problemlos auf alle relevanten Inhalte zugreifen können.
Zielgruppen und Bildschirmgrößen
Die Verwendung des Hamburger Menüs auf Websites ist heutzutage weit verbreitet und beliebt. Es bietet eine platzsparende Möglichkeit, um die Navigationselemente einer Website übersichtlich und zugänglich zu präsentieren. Besonders in der mobilen Ansicht hat sich das Hamburger Menü als praktische Lösung etabliert, da es den Platz auf kleinen Bildschirmen optimal nutzt.
Für Unternehmen oder Websites, deren Zielgruppe überwiegend mobil unterwegs ist und gerne Apps verwendet, kann es sinnvoll sein, bereits in der Desktop-Version auf ein Hamburger Menü zu setzen. So gewöhnen sich die Nutzer bereits früh an die Navigation über das ikonische Symbol und finden sich auch auf großen Displays problemlos zurecht.
Im Gegensatz dazu kann es für Zielgruppen, die eher über Desktop-Computer oder Laptops surfen oder älter sind und daher eventuell mehr Orientierung benötigen, ratsam sein, das Hamburger Menü nur für die mobile Ansicht zu verwenden. Auf größeren Bildschirmen kann stattdessen ein ausgeschriebenes Menü angezeigt werden, um eine klarere Struktur und leichtere Navigation zu gewährleisten.
Letztendlich hängt die Entscheidung darüber, wann und wie man das Hamburger Menü einsetzen sollte, stark von der Zielgruppe der Website ab. Eine gezielte Anpassung je nach Surfverhalten und Vorlieben der Nutzer kann dazu beitragen, die Benutzererfahrung zu optimieren und somit zum Erfolg der Website beizutragen.
Die Bedeutung der Positionierung in der Marketingstrategie
Das Hamburger Menü, auch bekannt als Burger-Menü, ist eines der beliebtesten Website-Menüs im Vergleich zu anderen Optionen. Es wird in der Regel durch drei horizontale Linien dargestellt und befindet sich typischerweise oben links oder rechts auf einer Webseite. Mit dem zunehmenden Trend zu größeren Smartphones ergibt sich jedoch eine Herausforderung für die Benutzerfreundlichkeit dieses Menütyps.
Besonders für Nutzer, die ihr Handy mit einer Hand bedienen und versuchen, das Menü mit dem Daumen zu erreichen, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Um diese Problematik anzugehen, empfiehlt es sich daher, das Hamburger Menü an einer gut erreichbaren Stelle zu positionieren. Eine Lösung könnte beispielsweise darin bestehen, das Menü in der Mitte der Displayhöhe zu platzieren – wie es bei der Webseite von Rechtsanwältin Katrin Wülfken umgesetzt wurde.
Durch eine solche Fixierung des Hamburger Menüs auf der linken oder rechten Seite sowie eine optimale Platzierung kann die Usability für mobil-affine Zielgruppen verbessert werden. Letztendlich bleibt es jedoch wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten der Nutzer im Blick zu behalten und das Website-Menü entsprechend anzupassen.
Website Menü Icons – Welche Alternativen gibt es?
Wenn es um Website-Menüs geht, sticht das Hamburger Menü als eines der beliebtesten Designs hervor. Diese Art von Menü wird oft auf mobilen Websites oder Apps verwendet, um Platz zu sparen und eine benutzerfreundliche Navigation zu gewährleisten. Das charakteristische Merkmal des Hamburger Menüs ist sein ikonisches Symbol mit drei horizontalen Linien übereinander.
Obwohl das Hamburger Menü weit verbreitet ist, gibt es auch Alternativen, die in Betracht gezogen werden können. Einige beliebte Alternativen zum klassischen Hamburger-Menü sind beispielsweise das Tab-Bar-Menü, das Bottom-Sheet-Menü oder das Swipe-Menu.
Das Tab-Bar-Menü platziert die Navigationsregisterkarten am unteren Rand des Bildschirms und ermöglicht so einen schnellen Zugriff auf verschiedene Abschnitte der Website. Das Bottom-Sheet-Menü zeigt eine versteckte Navigationsleiste an, die von unten nach oben schiebt, wenn sie aktiviert wird. Das Swipe-Menu erlaubt dem Benutzer durch horizontales Wischen über den Bildschirm zu navigieren.
Letztendlich sollte die Wahl des geeigneten Menüdesigns davon abhängen, welche Art von Inhalten präsentiert werden sollen und welches Design am besten zur Gesamtaufmachung der Website passt. Wichtig ist vor allem eine intuitive Bedienbarkeit und eine klare Strukturierung der Inhalte für eine optimale Nutzererfahrung.
Bento Menü/Süßigkeiten Menü
Das Hamburger Menü ist nach dem Hamburger, einem beliebten Fast-Food-Gericht, benannt. Typisch für das Hamburger Menü ist das Symbol mit den drei horizontalen Linien, die an die Schichten eines Hamburgers erinnern. Dieses Symbol wird auf Websites und in Apps häufig verwendet, um das Menü zu verbergen und Platz auf dem Bildschirm zu sparen.
Ähnlich wie bei der Bento Box dient das Hamburger Menü dazu, verschiedene Optionen oder Abschnitte voneinander zu trennen. Durch einen Klick oder Tap auf das Symbol öffnet sich eine Dropdown-Liste mit den Navigationsmöglichkeiten der Website oder App.
Obwohl das Hamburger Menü vielleicht nicht so kulturell bedeutend ist wie die Bento Box in Japan, hat es sich als äußerst praktisch erwiesen und wird von Nutzern weltweit gut angenommen. Die Bezeichnung « Hamburger » macht es leicht zu erkennen und zu verstehen, was dazu beiträgt, dass Benutzer intuitiv darauf klicken können.
Neben der Navigation durch Websites findet man das Hamburger Menü auch in mobilen Anwendungen sowie in Desktop-Versionen von Websites. Es bietet eine platzsparende Möglichkeit, um alle wichtigen Links und Funktionen zugänglich zu machen, ohne den Bildschirm mit einer permanent sichtbaren Navigationsleiste zu überladen.
Insgesamt hat sich das Hamburger Menü als beliebtes Designelement etabliert und wird auch weiterhin seine Rolle als praktisches und effizientes Navigationswerkzeug für digitale Plattformen spielen.
Leckeres Menü voller Süßigkeiten
Das Hamburger Menü – das beliebteste Website-Menü im Vergleich
Das Hamburger Menü, auch bekannt als Mobile-Menü oder Dreistrichmenü, ist eine der verbreitetsten Navigationslösungen für Websites und Apps. Benannt nach seiner charakteristischen Ähnlichkeit mit einem Hamburger, besteht es aus drei horizontalen Linien, die übereinander platziert sind. Dieses Menüsymbol hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen und wird von vielen Nutzern aufgrund seiner Einfachheit und Platzersparnis geschätzt.
Im Vergleich zu anderen Navigationsarten bietet das Hamburger Menü verschiedene Vorteile. Es spart Platz auf dem Bildschirm, was besonders bei mobilen Geräten wichtig ist, da der zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist. Durch ein Klick oder Touch wird das Menü geöffnet und zeigt die Navigationsoptionen an. Dadurch bleibt die Hauptoberfläche sauber und aufgeräumt.
Ein weiterer Vorteil des Hamburger Menüs liegt in seiner Flexibilität. Es ermöglicht Entwicklern, eine Vielzahl von Navigationspunkten unterzubringen, ohne dass sie den verfügbaren Bildschirmplatz einschränken müssen. Darüber hinaus erleichtert es den Benutzern die Navigation durch die Website oder App, da sie schnell auf alle wichtigen Bereiche zugreifen können.
Trotz seiner Beliebtheit gibt es auch Kritiker des Hamburger Menüs. Einige argumentieren, dass es die Sichtbarkeit der Navigation verringert und Nutzer dazu bringt, wichtige Optionen zu übersehen. Daher ist es wichtig, das Design des Hamburger Menüs sorgfältig zu gestalten und sicherzustellen, dass relevante Informationen leicht zugänglich sind.
Insgesamt bleibt das Hamburger Menü jedoch eines der beliebtesten Website-Menüs aufgrund seiner Einfachheit, Flexibilität und Platzersparnis. Mit einer gut durchdachten Gestaltung kann es dazu beitragen, eine benutzerfreundliche Navigationserfahrung zu schaffen und die Effizienz beim Surfen im Internet zu verbessern.
Döner Menü im Vergleich zu Erdbeer-Menü
Das Hamburger Menü ist zweifellos das beliebteste Website-Menü im Vergleich zu anderen Menü-Optionen wie dem Döner-Menü oder dem Bento-Menü. Das ikonische Hamburger-Menü, bestehend aus drei waagerechten Linien, hat sich als Standard für die Navigation auf Websites etabliert.
Im Gegensatz zum Döner-Menü, das von dem hängenden Döner inspiriert ist und auch eine geschmackliche Alternative in Form eines Erdbeer-Icons bietet, weist das Hamburger-Menü klare Vorteile auf. Es wird allgemein besser erkannt und verstanden als andere Icons, wie beispielsweise das Filtersymbol, welches oft mit einem Projekt- oder Kategorie-Filter assoziiert wird anstelle eines klassischen Menüs.
Die Einfachheit und Bekanntheit des Hamburger-Menüs machen es zur bevorzugten Wahl vieler Website-Betreiber. Es ermöglicht eine übersichtliche Darstellung der Navigationspunkte und sorgt somit für eine benutzerfreundliche Erfahrung. Trotz gelegentlicher Kritik bezüglich der Sichtbarkeit auf mobilen Geräten bleibt das Hamburger-Menü nach wie vor die erste Wahl vieler Websites weltweit.
Insgesamt zeigt sich also, dass das Hamburger Menü im direkten Vergleich zu anderen Website-Menüs wie dem Döner-Menün oder dem Bento-Meün einen klaren Vorteil in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Anerkennung genießt.
Döner Menü Symbol
Das Kebab Menü Icon ist bei vielen Apps beliebt und findet sich häufig im Material Design von Google wieder. Unter dem Namen « More Vert » bekannt, dient es dazu, durch einen Klick auf die drei vertikal angeordneten Kreise weitere Informationen anzuzeigen.
Im Gegensatz zum Hamburger Menü wird das Kebab Menü oft als Ergänzung verwendet, kann aber auch eigenständig eingesetzt werden.
Gemüse Burger
Das Hamburger Menü, auch bekannt als Burger-Menü oder Drei-Streifen-Menü, ist eines der beliebtesten Website-Menüs. Inspiriert vom Aussehen einer klassischen Hamburger-Speisekarte, besteht das Hamburger Menü aus drei horizontalen Linien, die übereinander platziert sind. Es ist eine platzsparende und ästhetisch ansprechende Möglichkeit, Navigationsmenüs auf Websites zu präsentieren.
Eine interessante Variante des Hamburger Menüs ist das vegetarische Design, bei dem der Burger in der Mitte durch zwei Striche ersetzt wird. Dieses minimalistische Konzept spricht nicht nur Vegetarier und Veganer an, sondern findet auch Anklang als Symbol für reduziertes Design. Durch das Weglassen von unnötigen Elementen wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert und das Menü wirkt fokussierter sowie eleganter.
In der heutigen digitalen Welt erfreut sich das Hamburger Menü großer Beliebtheit aufgrund seiner universellen Erkennbarkeit und platzsparenden Eigenschaften. Obwohl es gelegentlich Kritik hinsichtlich der Sichtbarkeit und Auffindbarkeit des Menüs gibt, bleibt es dennoch eine bewährte Methode zur Navigation auf Websites aller Art.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Hamburger Menü trotz seiner simplen Struktur ein zeitloses Designelement darstellt und sowohl Nutzern als auch Webdesignern vielseitige Möglichkeiten bietet. Seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit machen es zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Webseitenarchitektur.
Hamburger-Menü – das populärste Menü auf Websites im Vergleich
Das Hamburger Menü, auch bekannt als „Fleischbällchen in der Webentwicklung, ist eines der beliebtesten Website-Menüs im Vergleich zu anderen Navigationsstrukturen. Es hat sich weit verbreitet, da es Benutzern ermöglicht, auf einfache Weise auf verschiedene Seiten und Funktionen zuzugreifen. Inspiriert von den drei kleinen Punkten…, die oft als Symbol für « Mehr anzeigen » dienen, bietet das Hamburger Menü eine platzsparende Möglichkeit, umfangreiche Menüoptionen unterzubringen.
Ähnlich wie das Kebab-Menü ist auch das Hamburger Menü tief im Material Design von Google verwurzelt und erfreut sich großer Beliebtheit bei App-Entwicklern. Die Bezeichnung « More Horiz » verdeutlicht treffend die horizontale Ausrichtung des Menüs und seine Fähigkeit, zusätzliche Optionen anzuzeigen.
Im Vergleich zu traditionellen Menüstrukturen bietet das Hamburger Menü eine benutzerfreundliche Erfahrung auf mobilen Geräten und kleinen Bildschirmen. Durch einen einzigen Klick oder Tippen können Nutzer das gesamte Menü ein- oder ausblenden, was die Navigation auf der Website verbessert.
Die Vielseitigkeit des Hamburger Menüs ermöglicht es Website-Betreibern, ihre Inhalte übersichtlich zu präsentieren und gleichzeitig Platz zu sparen. Durch kluges Design kann das Hamburger-Menü sogar personalisiert werden, um spezifische Bedürfnisse oder Vorlieben der Benutzer besser zu erfüllen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Hamburger Menü durch seine Einfachheit, Flexibilität und Platzersparnis eine bevorzugte Wahl vieler Website-Entwickler geworden ist. Mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche trägt es maßgeblich zur positiven Nutzererfahrung bei und bleibt daher eines der beliebtesten Navigationsmenüs in der digitalen Welt.
Witzige Zusätze
In der Welt des Webdesigns gibt es viele verschiedene Arten von Website-Menüs, aber eines sticht besonders hervor: Das Hamburger Menü. Diese Art von Menü, benannt nach seiner Ähnlichkeit mit einem Hamburger, hat sich als das beliebteste und weitverbreitetste Menü auf Websites etabliert.
Das Hamburger Menü besteht aus drei horizontalen Linien übereinander, die an eine gestapelte Hamburgerbrötchen erinnern. Durch Klicken oder Antippen des Symbols öffnet sich ein Dropdown-Menü mit den verschiedenen Navigationspunkten der Website. Diese einfache und platzsparende Methode hat dazu geführt, dass das Hamburger Menü bei mobilen Websites besonders beliebt ist.
Andere Symbole wie das Kuchen-Icon, Hotdog-Icon, Cheeseburger und Pommes haben versucht sich als alternative Menü-Icons zu etablieren, konnten aber nicht die gleiche Popularität erreichen wie das Hamburger Menü. Möglicherweise wird sich dies in Zukunft ändern, da Trends im Webdesign sich stetig weiterentwickeln.
Das Hamburger Menü bietet nicht nur eine klare und übersichtliche Navigation für die Benutzer einer Website, sondern trägt auch zur Ästhetik bei. Es ermöglicht es Designern, mehr Platz für kreatives Design zu schaffen und gleichzeitig eine benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten.
Insgesamt bleibt das Hamburger Menü aufgrund seiner Einfachheit, Effektivität und Anpassungsfähigkeit das beliebteste Website-Menü im Vergleich zu anderen Icons. Es wird interessant sein zu beobachten, ob zukünftige Entwicklungen neue Trends bringen werden oder ob das Hamburger Icon weiterhin die Online-Welt dominieren wird.
Treppen – Das Stufen Symbol
Das Hamburger Menü ist zweifellos das beliebteste Website-Menü im Vergleich zu anderen Icons. Es wird oft als drei horizontale Linien dargestellt und bietet den Benutzern die Möglichkeit, auf einfache Weise auf die Navigation der Website zuzugreifen. Trotz seiner Beliebtheit gibt es auch andere kreative Alternativen wie das Stufen-Icon.
Das Stufen-Icon ist eine attraktive Alternative zum klassischen Hamburger Menü. Anstelle von horizontalen Linien symbolisieren hier Stufen den Zugriff auf das Menü. Durch einen Klick können Besucher ihr Ziel erreichen und sich dem gewünschten Inhalt nähern. Diese innovative Designwahl eignet sich besonders gut für Business- und Immobilienwebsites, da sie Professionalität und Fortschritt signalisiert.
Die Entscheidung zwischen dem traditionellen Hamburger Menü und dem originellen Stufen-Icon hängt von den Zielen und der Zielgruppe einer Website ab. Beide Optionen bieten Nutzern eine benutzerfreundliche Navigation, jedoch kann das besondere Design des Stufen-Icons dazu beitragen, dass sich eine Webseite von der Konkurrenz abhebt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass sowohl das Hamburger Menü als auch das Stufen-Icon ihre Vorzüge haben und je nach Kontext unterschiedlich effektiv sein können. Letztendlich sollte die Wahl des Website-Menüs darauf abzielen, die Benutzererfahrung zu verbessern und die Ziele der Webseite bestmöglich zu unterstützen.
Mobile Website Menü – ohne Piktogramme
Eine oft übersehene Alternative zum herkömmlichen Menü-Icon ist das Hamburger Menü. Anstelle von Symbolen oder vollständigen Menüpunkten kann auch einfach der Begriff « MENU » verwendet werden. Diese Art des Menüs wirkt im Vergleich ästhetisch ansprechend, ist sofort verständlich und kollidiert nicht mit anderen Icons auf dem Bildschirm. Ein Beispiel hierfür zeigt die Website von apose.
Abschließende Betrachtung zum Hamburger Menü Symbol
Es ist kein Zufall, dass das Hamburger Menü zu Beginn, als seine Verbreitung noch begrenzt war, auf viel Kritik stieß. Die heutige weltweite Bekanntheit und Akzeptanz des Hamburger Menüs sorgen jedoch für ein optimales Benutzererlebnis auf Websites. Indem man die empfohlenen Tipps für die Verwendung des Hamburger Menüs befolgt, kann man viel dazu beitragen, Besuchern eine angenehme Navigation zu bieten und den eigenen Online-Erfolg zu steigern.
Für diejenigen, bei denen das Hamburger-Symbol einfach nicht passt, gibt es alternative Icons oder die Möglichkeit, das Menü einfach als Text anzuzeigen. So kann man das Konzept des Hamburger Menüs übernehmen und gleichzeitig individueller gestalten. Letztendlich muss sowohl das Hamburger-Symbol als auch die damit verbundene Menü-Idee zur Marke, zum Unternehmen und zur Zielgruppe passen und somit einen wichtigen Bestandteil des Webdesigns darstellen, um das Branding zu stärken.